Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,
auf der Grundlage meiner heutigen Beratung mit der Schulaufsicht sowie der Einholung der Zustimmung des Schulkonferenz-Eilausschusses teile ich Ihnen hiermit mit:
Ich empfehle Ihnen sowie allen Schülerinnen und Schülern dringend den Maskenschutz auch weiterhin im Unterricht zu tragen, um uns gegenseitig zu schützen. Dieses „Gebot“ kann ich als Schulleiterin durchaus aussprechen, so wie Frau Ministerin Gebauer heute in der Pressekonferenz ausgeführt hat.
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Lieber SchülerInnen,
greift jetzt zu und sichert euch den neuen Schulplaner 2020/21 für "fast geschenkte" 3 €.
Euer Ansprechpartner ist ,wie jedes Jahr, Herr Reineke.
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,
wir hoffen, dass es für Sie und euch bisher eine schöne und erholsame Ferienzeit zu „Corona-Zeiten“ war. Gestern gab es neue Vorgaben zur Wiederaufnahme eines angepassten Schulbetriebs in Corona-Zeiten zu Beginn des Schuljahres 2020/21. Dieses sog. Faktenblatt des Schulministeriums ist auf der Homepage des AVGs zu finden.
In diesem Schreiben an Sie bzw. euch werden diese Vorgaben für den Wiederbeginn des Unterrichtes am AVG konkretisiert.
Liebe SchülerInnen, liebe Eltern und liebe Kolleginnen und Kollegen,
unter nach dem nachfolgenden Link finden sie die aktuellen Informationen des MSB zur Wiederaufnahme eines angepassten Schulbetriebs in Corona-Zeiten zu Beginn des Schuljahres 2020/2021.
Sommerferien! Endlich. Oder doch nicht? Irgendwie fühlt es sich doch anders an, findet ihr auch?
Als der letzte Schultag vorbei war und alle aus dem AVG stürmten hatte ich irgendwie nicht dieses Gefühl. Dieses Endlich-Ferien-Gefühl, kein Schulstress mehr. So geht es wahrscheinlich vielen von uns, denn in der letzten Zeit haben wir gelernt: Homeschooling kann echt herausfordernd sein.
Die Flitzlichter-Redaktion wünscht euch schöne Ferien. Verbringt Zeit mit eurer Familie und ruht euch aus. Hoffentlich sehen wir uns alle nach den Ferien in gewohnter Weise wieder!
Melissa Perreira (8. Klasse)
Was macht ein Literaturkurs mit dem Schwerpunkt „Theater“ in Zeiten von Corona-Quarantäne und social distancing? Theater spielen mit Einsatz von Körper, Stimme, Mimik und Gestik - nicht mehr denkbar. Szenen ausprobieren, über ihre Wirkung streiten und sie verändern, einen Raum als Bühne gestalten - nicht umsetzbar. Möglich blieb: die momentane Situation selbst zum Thema machen, jeder für sich alleine, schreiben statt spielen. So entstand die Idee eines Corona-Tagebuchs. Für die Zeit der Schulschließung und des strengen lockdowns lautete die Aufgabe von Frau Michels: „Notiere jeden Tag einen Eintrag, in dem du aus deinem alltäglichen Leben als Schüler/in in dieser Zeit erzählst oder aufschreibst, was dir in dieser Zeit so durch den Kopf geht. Es gibt keine Vorgaben, wie du dies gestaltest und worüber du schreibst, das entscheidest du.“ Anfangs gab es noch die Idee, daraus eine szenische Lesung präsentieren zu können, doch mit der Verlängerung der Kontaktsperre nach den Osterferien war auch diese nicht realisierbar. So entstand aus den Texten einzelner ein gemeinsames Corona-Tagebuch des Kurses mit einer Auswahl unterschiedlicher Einträge. Viele Erfahrungen ähneln sich und doch erlebte jeder und jede die Zeit auf seine ganz persönliche Weise. Vielleicht findet sich der Leser darin wieder, vielleicht entdeckt er neue und andere Perspektiven. Für den Literaturkurs ist es auch ein Stück Erinnerung an eine sehr außer-gewöhnliche Zeit.
Sitzend am Schreibtisch
schaue ich aus dem Fenster:
Woran denke ich?
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